Veröffentlicht am 01.06.2019, 17:53 Uhr

SPD beantragt, finanzielle Mittel für den Anbau bereit zu stellen
Bad Bramstedt. Die Bad Bramstedter Sozialdemokraten machen Druck beim Thema Jugendcafé. Für die kommende Sitzung des Sozialausschusses am 6. Juni legen Sie einen Antrag vor, entsprechende Haushaltsmittel für den Haushalt 2020 vorzusehen. Im Fachjargon nennt sich das Verpflichtungsermächtigung, die die Stadtverwaltung schon in diesem Jahr in die Lage versetzt, weitere Planungen voranzutreiben und die Auftragsvergabe vorzubereiten.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Manfred Spies „Das Thema Treffpunkt für Jugendliche, Jugendcafé bewegt Bad Bramstedts Jugendliche schon sehr, sehr lange Zeit und die jüngste Umfrage des Jugendbeirats hat noch einmal bestätigt, dass das für die Jugend unserer Stadt ganz oben auf der Wunschliste steht. Damit die Jugendlichen sich aktiv an dem Gestaltungsprozess beteiligen und helfen können, wollen wir Klarheit schaffen, dass es auch tatsächlich losgeht. Nach jahrelangem Zögern und Zaudern müssen wir endlich handeln. “
Kürzlich hatte die Aktivregion Holsteiner Auenland beschlossen, das Projekt mit 100.000 EUR zu fördern und auch andere Sponsoren haben bereits finanzielle Hilfe zugesagt. Das sei, so Spies, eine sehr gute Ausgangslage und mache die Finanzierung spürbar leichter.
Manfred Spies: „Es ist Zeit für Taten, die Zeit des Prüfens und Vorsichherschiebens ist vorbei!“ Spies spielt damit auf einen Antrag des CDU-Fraktionsvorsitzenden Brumm zur Sitzung des Sozialausschusses an, der weitere Prüfungen fordert und das Projekt ganz offensichtlich erneut in Frage stellen will.
Spies: „Wir hoffen, dass weiterhin alle Parteien mitziehen und die bisherige Einstimmigkeit im Sozialausschuss für das Projekt Jugendcafé bestehen bleibt.“
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